Wer in der Stadt zuhause ist weiß: Freie Parkplätze sind nicht immer leicht zu finden – und schon gar nicht neben dem Eingang zum Wohnhaus. Doch gerade beim Umziehen ist ein freier Platz für den Transporter ein wahrer Segen. Denn wer will schon all die schweren Kisten und Möbelstücke über zwei oder gar drei Häuserblöcke weit schleppen?
Überlassen Sie deshalb lieber nichts dem Zufall und beantragen Sie für Ihren Umzug ein vorübergehendes Halteverbot. Wir verraten Ihnen, wie Sie zu einem Halteverbot für Ihren Umzug kommen.
Halteverbot für einen Umzug in Wien beantragen
Der Umzugstermin steht schon fest? Dann wird es Zeit, sich Gedanken um die Einrichtung bzw. Beantragung eines Halteverbots zu machen. Denn gerade wenn man in Wien, Salzburg, Linz, Graz oder einer sonstigen Stadt zuhause ist, sollte man sich lieber nicht darauf verlassen, dass am Umzugstag ein freier Parkplatz in der Nähe zu finden ist. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte deshalb ein vorübergehendes Halteverbot für den Umzug beantragen. Dies geschieht bei der entsprechenden Verkehrsbehörde. Für Wien ist hierfür zum Beispiel die Magistratsabteilung (MA) 46 zuständig.
Antrag spätestens zwei Wochen vor dem Umzug stellen
Mit der Beantragung einer kurzfristigen Halteverbotszone sollten Sie sich keinesfalls lange Zeit lassen. Der Antrag für die Halteverbotszone muss nämlich mindestens zwei Wochen vorher bei der zuständigen Stelle eingelangt sein. Wir empfehlen Ihnen, den Antrag schon etwa drei bis vier Wochen im Voraus zu stellen, damit kein unnötiger Zeitdruck aufkommt.
Halteverbotszone für Umzug: Das muss der Antrag beinhalten:
Der schriftliche Antrag muss nicht nur Ihren vollständigen Namen samt Telefonnummer und Adresse beinhalten, sondern auch den Ort, wo das Halteverbot eingerichtet werden soll sowie die Dauer des benötigten Halteverbots. Darüber hinaus ist die Längenangabe der Halteverbotszone (in Meter) sowie der Grund der Beantragung erforderlich. Die Antragstellung ist von Ort zu Ort verschieden. In den meisten Städten Österreichs gibt es ein Formular zum Ausfüllen, während in kleineren Ortschaften der Antrag selbst verfasst werden muss. Licht ins Dunkel bringen Sie, indem Sie sich telefonisch bei der zuständigen Behörde informieren.
Tipp: Beantragen Sie eine Halteverbotszone für Ihre Aus- und Einzugsadresse
Sind Parkplätze vor Ihrem neuen Zuhause eher Mangelware? Dann sollten Sie auch vor der neuen Wohnung eine Halteverbotszone für den Umzug einrichten. So ersparen Sie sich lange Wege. Ihr Rücken sowie der Ihrer Umzugshelfer wird es Ihnen danken.
Umziehen mit den Profis: Kompletter Umzugsservice und Einrichtung von Halteverbotszonen
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