Um die Umzugskosten möglichst gering zu halten, entscheiden sich viele dazu, den Umzug in Eigenregie durchzuführen. Doch Achtung: Nicht immer ist ein selbst organisierter Privatumzug die kostengünstigere Entscheidung. Wir verraten Ihnen, welche Kosten bei einem Umzug im Alleingang anfallen können.
Wie hoch sind die Kosten eines Privatumzugs?
Sicher denken Sie sich gerade, dass ein Umzug in Eigenregie wesentlich günstiger ist, als ein Umzug mit einer Umzugsfirma. Falsch gedacht! Auch bei einem privat durchgeführten Umzug fallen erhebliche Kosten an, die zu Beginn nicht berücksichtigt werden. Sollten Sie sich dazu entscheiden, die Ärmel hochzukrempeln und den Umzug mit Hilfe von Freunden oder Bekannten in die Tat umzusetzen, gilt es folgende Dinge zu beachten:
Transporter / Umzugs-LKW mieten
Einen geeigneten Umzugswagen hat kaum jemand in der Garage stehen. Sollte dies doch der Fall sein, ist ein günstiger Umzug ganz und gar nicht unrealistisch. Anders sieht es aus, wenn keiner aus dem Freundes- oder Bekanntenkreis einen ausreichend großen Transporter besitzt – dann muss nämlich einer gemietet werden. Zu beachten ist dabei, dass nicht nur mehr oder weniger hohe Miet- und Versicherungskosten anfallen, sondern auch variierende Kosten für Sprit und zurückgelegte Gesamtkilometer. Und gerade bei einem Auslandsumzug oder einem Umzug, der sich auf mehrere Tage aufteilt, kann das ganz schön ins Geld gehen.
Kartons und Verpackungsmaterial kaufen
Ihre Freunde haben noch ein paar Kartons vom letzten Umzug Zuhause? Nein? Dann müssen wohl oder übel welche gekauft werden. Und da sich im Laufe der Jahre in einem Haushalt so einiges zusammensammelt, müssen auch ausreichend Umzugskartons gekauft werden. Selbstverständlich können für den Umzug auch ein paar Alt-Kartons verwendet werden – doch eine so gute Idee ist das sicher nicht. Denn immerhin kann man sich bei einem Umzug garantiert Besseres vorstellen, als zerbrochenes Geschirr, weil der Boden des Kartons nachgegeben hat.
Arbeitszeit & Muskelkraft
Alles selbst packen, schleppen und montieren kostet zwar kein Geld, dafür aber eine ordentliche Portion an Muskelkraft und Zeit. Neben der Umzugsplanung, der Koordination von Umzugshelfern aus dem Freundes- und Bekanntenkreis, der Verpflegung und den ganzen anderen Arbeiten, die bei einem Umzug so anfallen, geht auch die wohlverdiente Freizeit flöten. Hinzu kommt noch, dass bei privat durchgeführten Umzügen selten Profis am Werk sind – und genau das erhöht das Unfall- und Beschädigungsrisiko enorm.
Ein Umzug ohne Umzugsfirma ist nicht immer die günstigere Umzugsvariante
Ein Umzug in Eigenregie kostet oft mehr als man denkt. So kann sich ein privat durchgeführter Umzug – je nachdem, was alles besorgt werden muss und benötigt wird – auf mehrere Hundert Euro belaufen. Bedenkt man dann noch die ganze Arbeitszeit, die mühsame Schlepperei und etwaige Umzugsschäden, kann es sich durchaus lohnen, ein Umzugsunternehmen für bestimmte Umzugsarbeiten zu beauftragen.
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