Ein Umzug stellt immer eine große Veränderung im Leben eines Menschen dar. Das gilt insbesondere für Senioren, die sich für einen Wohnortswechsel entscheiden. Eine Übersiedlung ist für ältere Menschen nicht nur eine äußerst sensible, zeitintensive und stressige Angelegenheit – sie ist auch mit einer Menge körperlichem Kraftaufwand verbunden. Daher benötigen Senioren beim Umzug dringend die Unterstützung von außen. Wir verraten Ihnen, was bei einem Seniorenumzug zu beachten ist und geben Ihnen wertvolle Tipps, mit denen der Umzug garantiert leichter fällt.
Seniorenumzug: Verlässliche und kompetente Umzugshelfer finden
Das Umziehen in eine neue Wohnung verlangt vor allem eines: Unterstützung von Freunden, Verwandten oder einer professionellen Umzugsfirma. Schließlich können sperrige Möbel, wie zum Beispiel Schränke, Betten und Ähnliches, von älteren Menschen unmöglich alleine transportiert werden. Senioren, die keine Hilfe von Bekannten bekommen können, sollten sich unbedingt an ein Umzugsunternehmen wenden, das auch auf Seniorenumzüge spezialisiert ist.
Umzugsplanung: Gut geplant ist halb gewonnen
Im Vorfeld eines Umzuges gilt es zahlreiche Dinge zu erledigen – wie zum Beispiel die Wohnungskündigung, die Um- oder Abmeldung beim Gas- und Stromversorger und ein Nachsendeantrag bei der Post. Auch auf das rechtzeitige Packen darf nicht vergessen werden. Schon lange vor dem eigentlichen Umzug, sollten sich Senioren darüber Gedanken machen, was sie in ihr neues Zuhause alles mitnehmen wollen. Älteren Menschen fällt es dabei oft besonders schwer, sich von bestimmten Dingen zu trennen.
Das Aussortieren von Büchern, Kleidern, Fotoalben, Büchern und sonstigen Gegenständen, kann manchmal auch mit großen Emotionen verbunden sein. Nichtsdestotrotz kann in die neue Wohnung oder ins Seniorenheim nicht alles mitgenommen werden. Leichter geht das Aussortieren und Packen mit Hilfe von Freunden und Verwandten. Soweit möglich, sollte das Einpacken durch den Umziehenden selbst erfolgen. Schließlich kann er am besten selbst bestimmen, was mit soll und was nicht.
Wichtig:
Kurz vor dem Umzug sollte eine Tasche mit den wichtigsten Dingen, wie etwa Medikamente und Alltagshilfen gepackt werden. So ist alles Notwendige schnell griffbereit und muss nicht mühsam rausgesucht werden.
Entrümpelung: Weg mit alten oder unbrauchbar gewordenen Möbeln
Ein Seniorenumzug ist oft mit einer räumlichen Verkleinerung verbunden. Bestimmte Möbel und sonstige Gegenstände können daher nicht mitgenommen werden. Daher kommt man um eine Entrümpelung meist nicht herum. Wer nicht will, dass ein Teil seines Lebens auf dem Sperrmüll landet, kann bestimmte Dinge auch spenden oder verkaufen. Zuvor gilt es aber darauf zu achten, ob nicht die ein oder andere Antiquität darunter ist, für die noch einen nennenswerten Preis auf dem Markt erzielt.
Umzugshilfe: Finanzielle Unterstützung beim Umzug
Ganz egal, ob ein Umzug in Eigenregie oder mit Hilfe einer Umzugsfirma durchgeführt wird – eine Übersiedlung ist immer mit Kosten verbunden. Da nicht alle Pensionisten die gleichen finanziellen Möglichkeiten haben, sind manche auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Nähere Infos zur Umzugsfinanzierung für Senioren finden Sie hier.
Kompetente Unterstützung für einen reibungslosen Umzug
Ein bequemer, stress- und sorgenfreier Umzug ist kein Ding der Unmöglichkeit. Fit Umzug, Ihr Spezialist für Seniorenumzüge, stellt dies unter Beweis. Wir unterstützen Senioren bei Ihrem Umzug und kümmern uns um alles, was dazugehört. Angefangen von der Umzugsplanung, Ein- und Auspackarbeiten, der Bereitstellung von Packmaterial, dem Möbelabbau und anschließendem Wiederaufbau bis hin zum sicheren Transport und etwaigen Entrümpelungen – unsere professionellen Möbelpacker nehmen Ihnen die mühsame Arbeit ab.
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Vielen Dank für den interessanten Artikel über Entrümpelungen. Ich finde das Thema sehr spannend und habe im Internet auch schon einige gute Seiten gefunden.